Elektronische Schecks oder E-Checks sind sowohl für Unternehmen als auch für Verbraucher zu einer beliebten Zahlungsmethode geworden. Sie bieten eine bequeme und sichere Möglichkeit, Geld elektronisch zu überweisen, ohne dass physische Schecks erforderlich sind. Wenn es um die Preisgestaltung für E-Schecks geht, müssen einige Schlüsselfaktoren berücksichtigt werden, einschließlich der Art des für die Transaktion verwendeten Geräts. In diesem Artikel untersuchen wir, was Sie in Bezug auf die Preise pro Gerät bei der Verwendung von E-Checks erwarten können.
Desktop-Computer
Bei Verwendung eines Desktop-Computers zur Abwicklung von E-Scheck-Zahlungen können die Preise je nach Zahlungsabwickler und Transaktionsvolumen variieren. Im Allgemeinen können Unternehmen mit der Zahlung einer Pauschalgebühr pro Transaktion rechnen, die zwischen 0,30 und 1,50 US-Dollar liegen kann. Darüber hinaus fällt möglicherweise eine prozentuale Gebühr an, die sich nach dem Transaktionsbetrag richtet und in der Regel etwa 1 % bis 3 % beträgt. Einige Zahlungsabwickler erheben außerdem eine monatliche Abonnementgebühr für den Zugang zu ihren Diensten.
Mobile Geräte
Mit der Verbreitung mobiler Zahlungen akzeptieren viele Unternehmen mittlerweile E-Schecks über mobile Geräte wie Smartphones und Tablets. Die Preise für mobile E-Check-Transaktionen ähneln denen von Desktop-Transaktionen, mit Pauschalgebühren pro Transaktion und prozentualen Gebühren basierend auf dem Transaktionsbetrag. Einige Zahlungsabwickler bieten jedoch möglicherweise spezielle Preispakete für mobile Transaktionen an. Daher ist es wichtig, sich nach den besten Tarifen umzusehen.
Point-of-Sale-Terminals
Für Unternehmen, die Zahlungen per E-Scheck über Kassenterminals abwickeln, kann die Preisstruktur etwas anders sein. Zusätzlich zu Pauschalgebühren und prozentualen Gebühren können Unternehmen auch Gebühren für die Miete oder den Kauf von Geräten für die Terminals selbst erheben. Diese Gebühren können je nach Terminaltyp und Zahlungsabwickler variieren. Daher ist es wichtig, die Preisbedingungen sorgfältig zu prüfen, bevor Sie sich für einen Dienst anmelden.
Abschluss
Insgesamt können die Preise für E-Check-Transaktionen je nach verwendetem Gerätetyp und Zahlungsabwickler stark variieren. Unternehmen sollten die Preisbedingungen sorgfältig prüfen und die Tarife mehrerer Anbieter vergleichen, um sicherzustellen, dass sie das beste Angebot erhalten. Wenn Unternehmen wissen, was sie hinsichtlich der Preise pro Gerät zu erwarten haben, können sie fundierte Entscheidungen darüber treffen, wie sie E-Check-Zahlungen akzeptieren und ihre Gewinne maximieren.
FAQs
1. Fallen bei Zahlungen per E-Scheck zusätzliche Gebühren an?
Ja, zusätzlich zu den Pauschalgebühren und prozentualen Gebühren für E-Check-Transaktionen können für Unternehmen auch andere Gebühren wie Rückbuchungsgebühren, monatliche Mindestgebühren und Gateway-Gebühren anfallen. Es ist wichtig, die Preisbedingungen sorgfältig zu prüfen und den Zahlungsabwickler nach eventuell anfallenden zusätzlichen Gebühren zu fragen.
2. Können Unternehmen mit Zahlungsabwicklern über Preise für E-Check-Transaktionen verhandeln?
Ja, viele Zahlungsabwickler sind bereit, Preiskonditionen mit Unternehmen auszuhandeln, insbesondere bei Transaktionen mit hohem Volumen. Es wird empfohlen, dass Unternehmen sich nach den besten Tarifen umsehen und sich dann an Zahlungsabwickler wenden, um zu prüfen, ob diese bereit sind, die Preise der Wettbewerber zu erreichen oder zu übertreffen. Durch Preisverhandlungen können Unternehmen langfristig Geld bei E-Check-Transaktionen sparen.
